Bemerkenswert ist nun, daß über die Präsentation einzelner Werke
hinaus auch die Katalogisierung alter Drucke sich zunehmend der
Möglichkeiten digitaler Techniken bedient. War bei der spezifischen
Problematik der Formalerschließung älterer Werke schon allein die
bloße Konversion von konventionellen Titelaufnahmen und die
Aufbereitung in einer Datenbank für jede Recherche ein Gewinn, so
führt die Verbindung von bibliographischen Angaben mit Bildmaterial in
der Konsequenz zu einem neuen Typ von Katalog. Natürlich gibt es dazu
konventionelle Vorläufer. Eine Schlüsselstellung nimmt der
Wolfenbütteler Katalog Deutsche Drucke des Barock 1600 - 1720[6] ein,
der bereits den Weg einer Verknüpfung von Kurztitelaufnahmen mit
Abbildungen von Titelblättern eingeschlagen hatte. Freilich wird auch
gerade an diesem Beispiel deutlich, wie verzwickt die notwendige
Erschließung durch Register in der konventionellen Form ist. Diese
Situation hätte förmlich nach einer Datenbank geschrieen. Bekanntlich
wird das VD 17 eine solche Lösung realisieren,[7] und man muß kein
Prophet sein, um vorherzusehen, daß andere Projekte ähnliche Verfahren
anwenden werden. Da sich die Methode vor allem dazu eignet,
Kurztitelverzeichnisse qualitativ erheblich zu verbessern, ist es
natürlich kein Zufall, daß auch die "Short-Title-Spezialisten" in
England und Amerika entsprechende Datenbanken aufbauen. Damit kommen
wir nun endlich zum Illustrated incunabula short title catalogue on
CD-ROM (IISTC).
Der IISTC liegt in der zweiten Auflage auf vier CD-ROMs vor, die mit
einem gut verständlichen Handbuch von 73 Seiten geliefert werden. Der
Beschreibung der Datenbank und ihrer Funktionalitäten seien einige
Bemerkungen über verwandte Inkunabelprojekte vorangestellt.
Am Anfang steht das bis ins Jahr 1980 zurückreichende Vorhaben der
British Library und vor allem von Lotte Hellinga, einen elektronischen
Inkunabelzensus aufzubauen. Dieses Projekt mit Namen ISTC umfaßt heute
mehr als 28.000 Frühdrucke, davon über 26.000 echte Inkunabeln (Stand
Ende 1998).[8] Erwartet werden bei Abschluß des Projektes etwa 27.500
echte Wiegendrucke. Die Datenbank, der mit nationalen Redaktionen aus
aller Welt zugearbeitet wird, ist im Prinzip zugänglich, aber
kostenpflichtig.[9] Auf der Basis der darin enthaltenen Informationen
entstand seit 1992 die monumentale Mikrofiche-Edition Incunabula - the
printing revolution in Europe 1455-1500, die in thematisch definierten
Lieferungen vollständig auf Mikrofiche reproduzierte Druckausgaben des
15. Jahrhunderts enthält. Hier entsteht also nichts weniger als eine
komplette, virtuelle Inkunabelbibliothek als Sekundärform. Einige
Tausend Mikrofiches liegen bereits vor, die nächsten Lieferungen sind
bereits angekündigt. Der IISTC hat mit beiden Projekten zu tun: er
erweitert die ISTC-Datenbank um Abbildungen, in der zweiten Auflage
sind es immerhin 20.000 Bilder aus 4.000 Drucken. Und zugleich erfüllt
er die Funktion eines Registers für die Mikrofiche-Edition.
Der IISTC ist - bisher zumindest - weniger ein Katalog als vielmehr
eine Bibliographie aller heute noch auffindbaren Textausgaben der
Inkunabelzeit. "The unit of an ISTC record is an edition and not a
copy", resümiert das Handbuch (S. 26). Die Dokumentation von Ausgaben
ist auch das Ziel der Mikrofiche-Edition. Alle drei Unternehmungen
haben damit dezidiert dasselbe bibliographische Ziel: die vollständige
Erfassung von erhaltenen Wiegendrucken, wie sie die Druckerpressen
verlassen haben. Die Datenbanken übernehmen dennoch auch Aspekte eines
Gesamtkataloges, indem sie Bestandsnachweise liefern.
Doch nun zur Datenbank selbst, einem Teil ihrer Funktionen und ihrer
Technik. Sie ist eine, das sei schon mal vorab herausgestellt, ganz
überwiegend erfreuliche Errungenschaft, die, wie fast alle
Datenbanken, in der Benutzung aber etwas Einarbeitung erfordert.
Aufbau, Übersichtlichkeit, Benutzerführung, Funktionalitäten sind der
Zielsetzung im Prinzip angemessen, durchdacht und einigermaßen
durchschaubar. In Verbindung mit dem Handbuch dürfte es jedem, auch
dem sonst in Sachen Datenbankretrieval eher Ungeübten, ein leichtes
sein, sich in das Produkt einzuarbeiten.
Für den Regelfall der Benutzung wird es genügen, den vier
hintereinander liegenden Such- und Ergebnisbildschirmen zu folgen.
Über die Startseite (1) gelangt man zum Suchbildschirm (2), auf den
ein List display (3) und schließlich ein Full display (4) antworten.
Der Standard-Suchbildschirm gibt 14 suchbare Kategorien vor: Zu ihnen
gibt es eine kontextsensitive Online-Hilfe, die bei zügigeren
Mausbewegungen leicht nervig werden kann. Sie läßt sich zum Glück
abstellen. Hilfreicher ist die bei Bedarf aufrufbare Search help, in
der alle Funktionen erläutert werden. Die Kategorien sind jedem
Inkunabelerfahrenen ohnehin vertraut oder aus den oben erwähnten
Zusammenhängen leicht erschließbar: Suche über alle Felder, Autor,
Titel, Drucker, Druckort, Druckdatum, Format, Sprache, Mikrofiche,
Bibliographie, Aufbewahrungsort, Erscheinungsjahr, Bildinformation,
ISTC-Identifikationsnummer. Zu erklären ist vielleicht die scheinbar
doppelte Angabe zum Entstehungsdatum eines Buches: Bei Druckdatum
(Date of publication) finden sich z.B. auch termini post bzw. ante in
der Form: after, not after, before, not before, sowie ungenaue (about,
between) und sehr genaue Datierungen mit Tagesangaben. Beim
Erscheinungsjahr (Year of publication) stehen hingegen normierte
Jahreszahlen, die vor allem dem Zweck dienen, daß auch Zeiträume
durchsucht werden können.
Im Feld Mikrofiche stehen Nummern aus der Incunabula-Edition, im Feld
Bildinformation schließlich die genaue Bezeichnung der als Bilder
beigegebenen Seiten.[10]
Zu allen Kategorien gibt es durch Mausklick aufrufbare Register, in
denen enthaltene Einträge ausgewählt werden können. Für die Recherche
stehen die üblichen Operatoren und Trunkierungsmöglichkeiten zur
Verfügung, die überall zum Standard gehören. Hervorzuheben ist die
oben schon erwähnte Möglichkeit, auch Zeiträume als Suchbegriff
angeben zu können.
Bei mehr als einem Treffer empfiehlt sich die Ansicht der Ergebnisse
im Listenmodus, wobei das Sortierungskriterium gewählt werden kann.
Von hier aus kann dann die Vollanzeige einzelner Titel im Full display
erfolgen, in der nicht nur die in der Listenansicht fehlenden
Kategorien angezeigt, sondern auch unter Notes erläuternde
Informationen zu Autor und Text bzw. zu Fragen der Datierung usw.
geliefert werden. Alles aus dieser Kategorie ist übrigens im Feld All
fields auch suchbar.
Ein für die Praxis sehr hilfreiches Angebot ist es, in einem
alternativ zur Standardsuche angebotenen zweiten Suchbildschirm
(Preferred attributions) solche Treffer für eine Suche ausschließen zu
können, in denen der gewünschte Begriff oder Name nicht mit erster
Priorität vorkommt. Weitere nützliche Merkmale: Die Postinkunabeln
können für Recherchen ausgeschlossen werden; Speichern von
Suchanfragen; Aufruf der Search history; Möglichkeiten zum Export der
Ergebnisse, Vollanzeige der sonst nur abgekürzt wiedergegebenen
bibliographischen Zitate und der Aufbewahrungsorte mit dem Befehl
Expand codes.
An verschiedenen Stellen stößt man allerdings auch auf Stolpersteine:
Die Benutzung des Registers zum Beispiel kann tückisch sein. Sucht man
nach Drucken von Günther Zainer und gibt diesen Namen im Feld Printer
ein, erhält man 104 Treffer. Dabei sind auch Inkunabeln, die Zainer
von Teilen der Forschung zugewiesen wurden oder werden, im IISTC aber
unter einem anderen Drucker aufgenommen sind. Mit demselben
Suchbegriff in der Preferred attributions-Maske deshalb nur 100
Treffer.[11] Ruft man nun aus der Standard-Suche das Register auf, findet
man den Namen[12] des Druckers, jedoch an nicht weniger als fünf Stellen:
Unter Günther [Zainer, Günther Zainer, Günther Zainer], [Günther
Zainer und [Günther Zainer]. Die beiden letzten stehen in der Ordnung
wegen der Klammern aber an ganz anderer Stelle im Register. Die für
die bibliographische Beschreibung unverzichtbaren Klammern wirken sich
im Register leider auf die Sortierung aus, was nur durch die
Einführung einer normierten Ansetzung für die Drucker umgangen werden
könnte.
Bei der Suche über das Feld Printing areas, einem systematisch nach
Ländern geordneten Zugriff auf Frühdruckstätten, taucht auch
Wuerttemberg als Region auf, doch gibt es dazu keine Trefferangabe.
Der Eintrag soll wohl auch nicht der Zusammenfassung von
württembergischen Druckorten dienen, sondern als Sammelbezeichnung für
nicht eindeutig zugeordnete Drucke, wie ein Blick auf den einzigen
unter Bavaria zu erzielenden Treffer klarmacht: Die Zuordnungen
schwanken hier zwischen Landshut und Fürstenfeld, weshalb in der
Druckort-Kategorie einfach Bayern eingetragen wurde. Eine Gruppierung
der Druckorte nach Regionen, was man an dieser Stelle bei der Wahl des
Kriteriums Printing areas erwarten würde, wäre aber eigentlich eine
gute Idee.[13]
Lernen muß man ein paar Eigenarten der Syntax und natürlich die
Konventionen der Datenbank. Exakte Suchbegriffe wie bibliographische
Zitate müssen z.B. in Anführungszeichen gesetzt werden, und zu den
Konventionen gehört die Ansetzung der Druckorte unter dem englischen
Namen (Munich), während sich die Angabe des Aufbewahrungsortes nach
der jeweiligen Landessprache richtet (München). Bei Autoren und Titeln
kann bzw. muß man sich mit den Registern behelfen, um die jeweils
gültige Ansetzungsform herauszubekommen, Verweisungen von abweichenden
Formen gibt es nicht.
Zu den Bildern. Vom angestrebten Ziel, alle Ausgaben mit
Bildinformation anzureichern, ist der IISTC noch ein gutes Stück
entfernt. Im Vergleich zur ersten Auflage der Datenbank stehen jetzt
20.000 Bilder aus 4000 Drucken den bisherigen 10.000 aus 2000 Ausgaben
gegenüber. Die Bilder basieren auf Mikrofilmaufnahmen und illustrieren
Schlüsselseiten. Bewußt sollen damit gerade nicht besonders attraktive
Seiten aus herausragenden Exemplaren gezeigt werden.[14] Vielmehr sollte
der eigentliche "Urzustand" des Druckes dokumentiert werden, in
Anbetracht der Zielsetzung des Projektes sicher eine richtige
Entscheidung. Nur für zur Zeit 36 Ausgaben wurden auch rund 50
Farbbilder aufgenommen. Einen Überblick erhält man durch die Eingabe
colour in der Kategorie images. Zu den Schlüsselseiten gehören: die
erste bedruckte Seite, ggf. eine Titelseite, Textbeginn (falls nicht
identisch mit einer der vorhergehenden), erste Seite der zweiten Lage,
Textende, ggf. Kolophon, Seite mit Druckermarke, ggf. zusätzlich die
letzte bedruckte Seite.[15] Die Auswahl zeigt, daß die Bilder vor allem
bei der Identifizierung von Drucken helfen sollen, also integraler
Bestandteil der bibliographischen Beschreibung sind. Dafür reicht die
Qualität aus, für mehr aber auch nicht.
Was im IISTC an Information geboten wird, ist - nicht zuletzt wegen
der Bilder - mehr, als man von den meisten Short-title-Katalogen
gewohnt ist, aber die Basis des Unternehmens ist und bleibt ein
Zensus, der wiederum eine analytische Bibliographie nicht ersetzen
kann. Die Grenzen des IISTC sind schnell erreicht, wenn es um die
Ermittlung von Druckvarianten geht. Die extensive Berücksichtigung
derartiger Feinheiten würde das Konzept der Kurztitelbeschreibung
zweifellos ad absurdum führen, aber gerade die Details machen in der
Beschäftigung mit den Frühdrucken oftmals die meiste Mühe. Es mag
vielleicht allzu perfektionistisch klingen, aber auch die
komfortabelsten Suchmöglichkeiten können ab einem gewissen Punkt nicht
über strukturbedingte Vergröberungen in der Datenbank hinwegtäuschen.
Ein Vergleich mit dem Gesamtkatalog der Wiegendrucke zeigt, daß bei
weitem nicht alle Varianten in der Datenbank erfaßt sind, in
zahlreichen Fällen wird nur auf Kataloge verwiesen, in denen Varianten
verzeichnet sind. Das ist weniger vorwurfsvoll gemeint, als es klingt.
Hier steht keineswegs das Konzept im ganzen in Frage, hier geht es nur
um die Frage, was es leisten kann und was nicht. David McKitterick hat
in einer Besprechung der Frau Hellinga gewidmeten Festschrift, zu der
später noch etwas gesagt werden soll, sehr richtig ausgeführt, daß
manche Erkenntnis zur frühen Druckgeschichte "depends on examination
of multiple copies of books from the same edition, for it is only by
discovering differences that concepts of uniformity can be
understood".[16] Genau in dieser Frage gibt die Datenbank keine
verläßliche Hilfestellung. Im Rahmen einer vollständigen Dokumentation
von Ausgaben würde man sich wünschen, daß alle bereits bekannten
Abweichungen auch innerhalb einer Ausgabe festgehalten werden. Solche
Nuancen gehören noch nicht in die Kategorie der Exemplarbeschreibung,
auf die man ja verzichten wollte und die nur Sache der Kataloge von
Einzelbibliotheken sein kann. Sie hängen vielmehr immer noch mit der
Herstellung des Drucks zusammen. Spätestens dann, wenn Seiten, auf
denen Varianten vorkommen, als images dem Katalogisat beigegeben
werden, wird das Problem akut. Wer also nach Beschreibungen und
Belegen für Varianten sucht, wird der Mühe des Suchens in
konventionellen Katalogen durch die Benutzung des IISTC nur manchmal,
aber längst nicht grundsätzlich enthoben.
Wie andere Bibliotheken auch, benützt die Württembergische
Landesbibliothek die ISTC-Titelaufnahmen als Basis für einen eigenen
Inkunabelkatalog. Da es sich hierbei um ein noch relativ junges
Unternehmen handelt, liegen allerdings noch nicht übermäßig viele
Anmerkungen dazu vor.[17]
Es wäre zu wünschen, daß Rückmeldungen und Verbesserungsvorschläge in
die Datenbank eingearbeitet werden könnten. Die Datenbank wird wegen
der zunehmenden Menge an Besitznachweisen, wegen neu einzubindender
Abbildungen und der Einarbeitung von neuen Katalogen und grundlegender
Forschungsliteratur ohnehin regelmäßig aktualisiert werden müssen.
Manche kleine Ungereimtheit kann dabei sicher in einem späteren Update
noch ausgeräumt werden.[18]
Trotz einzelner kleiner Mängel ist der IISTC in seiner zweiten Auflage
ein sehr nützliches und empfehlenswertes Arbeitsinstrument, das die
Vielzahl von regionalen und lokalen Inkunabelkatalogen sinnvoll
ergänzt. Sein größter Vorteil ist die schon fast erreichte
Vollständigkeit in der Dokumentation. Ein langfristig vielleicht noch
größerer Nutzen liegt in den strukturellen Vorteilen einer Datenbank,
vor allem in den vergleichsweise unproblematischen Nachtrags- und
Korrekturmöglichkeiten, auch wenn die Eigner von CD-ROMs nicht sofort
in den Genuß dieser Vorzüge kommen werden. Trotzdem ist die Edition
der Datenbank auch im jetzigen Zustand und auf CD-ROM richtig, obwohl
sie noch eine "Baustelle" ist und noch lange bleiben wird.
Inkunabelsammlungen durch Kataloge zu erschließen, ist ein
langwieriges, ständig durch mehr oder weniger kleine Fehler und
Ungenauigkeiten und eine Unzahl von spezifischen Problemen erschwertes
Geschäft. Sich gegenseitig zu korrigieren und zu ergänzen, gehörte
schon immer dazu. Dafür ist notwendige Voraussetzung, das
bibliographische Wissen Anderer zugänglich zu machen. Von einer
breiten Nutzung der Datenbank in ihrem derzeitigen Zustand, von
Hinweisen, Korrekturen und Ergänzungen profitieren am Ende die
Betreiber genauso wie die interessierte Öffentlichkeit.
Zum Abschied von ihrem Amt in der British Library hat Lotte Hellinga
eine von Martin Davies herausgegebene Festschrift erhalten, an der
neben ihm 26 weitere Spezialisten der Inkunabelkunde mitgewirkt haben.
Die Autoren stammen aus neun Ländern, was nicht nur eindrucksvoll das
überragende Renommee der Gefeierten, sondern auch die
Internationalität dieses Forschungsgebietes unter Beweis stellt. Die
Beiträge sind desungeachtet durchweg auf englisch wiedergegeben.
Die Bandbreite der Themen ist groß. Studien zum frühen Buchdruck und
einzelnen Büchern stehen neben Beiträgen über Bucheinbände; Berichte
über Inkunabelsammler und Bibliotheken sind ebenso vertreten wie
Beobachtungen zum antiquarischen Buchhandel bzw. zur Geschichte des
Buchhandels. Eine Liste der Veröffentlichungen von Frau Hellinga und
eine kurze Würdigung ihrer wissenschaftlichen Arbeit rahmen die
Beiträge ein. Erfreulich, daß es für alle Beiträge ein gemeinsames
Register gibt. Selbstverständlich wird dieser Band seine Leser fast
ausschließlich im Kreis derjenigen finden, die selbst mit Frühdrucken
zu tun haben. Die Beiträge verlangen z.T. die konzentrierte
Auseinandersetzung mit bibliographischem und buchhistorischem
Quellenmaterial, sind also trotz des verlockend allgemeinen Werktitels
keine leichte Kost.
Joachim Migl
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