Verzeichnet sind in der Abfolge ihrer Publikation getrennt für die beiden Zeitschriften (S. 1 - 217 für das Journal ..., S. 218 - 323 für die Zeitung ...) und unter genauer Zitierung der Fundstelle mit Nennung des Rezensenten (dessen zumeist nur mit Kürzel angegebener Name sich nur in Ausnahmefällen mit Sicherheit nennen läßt) die an dieser Stelle besprochenen Musica practica mit Nennung von Komponist, Titel (in Vorlageform), Verlagsort und Verlag (in normierter Form) sowie Platten-Nummern; dazu kommen bibliographische Nachweise in modernen Lexika, thematischen Verzeichnissen, Katalogen (stets für RISM) sowie zeitgenössischen Bibliographien (Meßkataloge, Hofmeister), deren Siglen auf S. 327 - 331 aufgelöst sind. Insgesamt sind es lt. Einleitung "weit mehr als 2000 Einträge" (S. XIII), die durch folgende drei Register erschlossen werden: 1. Komponisten, Bearbeiter, Herausgeber; 2. Verlage; 3. Rezensenten (zumeist nur die Namenskürzel).
Der Index beschränkt sich auf die Rezensionen von Musikalien und
übergeht sonstige Nachrichten aus der Musikwelt, so insbesondere die
Konzertberichte. Diese werden alle in dem an der
Herzogin-Anna-Amalia-Bibliothek in Weimar in Arbeit befindlichen
Gesamtindex zum Journal des Luxus und der Moden enthalten sein; für
die Zeitung für die elegante Welt wird man weiterhin selbst auf die
Suche gehen müssen, ebenso wie für die weiteren für Bd. 2[3] zur
Auswertung vorgesehenen Journale, u.a. Der Freimüthige und
insbesondere das Morgenblatt für gebildete Stände. Glücklicherweise
liegen alle Titel inzwischen auf Mikrofiche vor.
Klaus Schreiber
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