Der Aufbau der verwendeten Numerierung spiegelt die Anlage des Werkverzeichnisses nach Stimmenzahl und Gattung: 1. römische Zahl = Zahl der Stimmen, 2. Haupttonart (mit Doppelpunkt abgetrennt), 3. Durchnumerierung verschiedener Werke gleicher Gattung und Tonart, 4. ggf. Unterscheidung von Fassungen mit Kleinbuchstaben, z.B. "III:A3", "III:A3a" (S. 9). Die auch in anderen Verzeichnissen üblichen Angaben zu einem Werk folgen nach Titel, WV-Nummer und Incipits in der Reihenfolge "Nachweise - Manuskripte - Erstdruck - Neudrucke - Bemerkungen - Literatur" (S. 275), Fundorte der Manuskripte und Erstdrucke nach RISM. Dem Werkverzeichnis gehen unmittelbar voraus: 1. Erläuterungen zum Katalog; 2. Liste der RISM-Siglen; 3. Verzeichnis der Werkgruppen und Werknummern; 4. Übersicht über die Werknummern mit Registerfunktion.
Martina Rommel