aufgeführt: Irving Berlin, Leonard
Bernstein, Duke Ellington, Bert Kaempfert, Jerome Kern, Frederick
Loewe, Henry Mancini, Ennio Morricone, Cole Porter, Miklos Rozsa, Kurt
Weill, Helmut Zacharias. Gelegentlich finden sich Einträge unter
Sachbegriffen (Sammlungen, Orchester oder Tonträgerserien wie z.B.
Chappell Mood Music Library, S. 42), 101 strings (S. 201 unter O),
Moods orchestral (S. 188). Das Werk versteht sich als biographisches
Lexikon und (Auswahl-)Diskographie zugleich, wobei ca. 5000 LPs und
CDs, jedoch keine 78 und 45 UpM-Schallplatten nachgewiesen werden.
Anlage in zwei jeweils alphabetisch nach Personennamen geordneten
Teilen: 1. Biographies and discographies of conductors and composers,
ggf. mit Literaturangaben; 2. Select discography of conductors not
included in the main biographical sequence verzeichnet Personen, zu
denen keine biographischen Informationen gefunden worden sind. Der
Band schließt mit einer Auswahlbibliographie sowie einem
Namenregister, in das einige wenige Sachbegriffe wie music;
definitions; musical theater u.ä. eingearbeitet sind. - Bibliotheken
mit ausgebauten Musikbeständen bietet Conductors and composers of
popular orchestral music gegenüber der wesentlich umfassenderen
Encyclopedia of popular music lediglich einige zusätzliche Namen sowie
ausführlichere Diskographien.
Martina Rommel
- [1]
- "Palm court music is the term applied to authentic arrangements of
salon, theater and dance orchestra music, popular in the first half of
the twentieth century. ..." (S. XIV).
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- [2]
- Vgl. oben. Hier zeigt sich, daß selbst das Vorwort den Inhalt nicht
ganz widerspruchslos in Worte zu fassen vermag.
(zurück)
- [3]
- Alle sind übrigens in The encyclopedia of popular music, IFB
99-1/4-320, vertreten.
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