Die 2. Auflage des Punk-Lexikons verzeichnet ca. 800 alte und neue Punkbands sowie Sachbegriffe wie British Punk, Chaostage, Fanzine, Garage Rock, Hardcore-Punk, Lollapalooza, MOD, Post-Punk, Power-Pop, Proto-Punk, Punk, Punk-Pop, Punk Revival, Punkmode, Ratte und Sicherheitsnadel sowie Labelnamen wie z.B. Anagram Records, Chiswick Records, Dining Out Records, Dischord Records, Epitaph Records, Fall Out Records, One Little Indian Records, Postcard Records, Rough Trade Records oder Sub Pop Records.
Die Daten für die Kurzbiographien wurden überwiegend Biographien,
Interviews, Produktinformationen der Plattenfirmen, Artikeln der
Musikpresse, Fachpublikationen sowie von Web-Sites und
Internet-Adressen übernommen, Quellen, von denen einige auch vom
Herausgeber nicht immer als seriös und vollständig angesehen werden.[2]
Inhaltlich wurden auch Grenzgänger aufgenommen (z.B. D.O.A.) oder
Gruppen, die früher eher dem Punk zuzuordnen waren (z.B. Cure). Den
Eintrag über Diamanda Galas wird der Benutzer nicht finden, da er
unter D sortiert statt unter G und von dort auch keine Verweisung
existiert. Die Ärzte sortieren nach der lexikalischen Ordnung. Die
einzelnen Artikel enthalten die wichtigsten Plattenproduktionen. Am
Ende findet man ein Literaturverzeichnis mit Punkliteratur.
Bernhard Hefele
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