Während der Hauptteil von Bd. 3 ca. 200 S. einnimmt, bringen es die Nachträge zu Bd. 1 und 2 immerhin auf 110 S., was primär mit der Ausweitung des Berichtsraumes zu erklären ist. Zwischen beiden Teilen sind 30 S. mit Berichtigungen und Ergänzungen zu den beiden vorhergehenden Bänden eingeschoben; letzte betreffen zumeist Fortschreibungen der bibliographischen Abschnitte; im Falle von Joseph von Eichendorff erstrecken sich diese (einschließlich Korrekturen von Fehlern in den bibliographischen Beschreibungen) über nicht weniger als sieben Spalten, eine reine Zumutung wegen der Unübersichtlichkeit, zumal es gilt, diese in die 33 Spalten in Bd. 1 zu integrieren. Der Abschlußband enthält lt. Vorwort ca. 1000 Autoren-Artikel im Hauptteil und knapp 600 in den Nachträgen, die sich mit den geschätzten ca. 1600 Artikeln in den beiden ersten Bänden zu ca. 3200 für das Gesamtwerk addieren. Die in den drei Bänden vorkommenden Pseudonyme werden in einer Konkordanz am Schluß von Bd. 3 zusammengestellt.
Klaus Schreiber