Die von Seeber herausgegebene Literaturgeschichte ist, bereits in der
2. Auflage erschienen, ebenfalls ein Gemeinschaftswerk führender
deutscher Anglisten und schließt im Unterschied zu Fabian auch die
moderne englische Literatur des früheren Commonwealth, wenn auch in
sehr knapper und nicht immer überzeugender Form ein. Seine Konzeption
bringt einen deutlichen Fortschritt gegenüber der bisherigen
Literaturgeschichtsschreibung, da es im weitgehend geglückten Versuch
der Darstellung "im Zeichen rascher Modernisierungsschübe" und der
"Modernisierungstheorie"[3] den geistes- und sozialgeschichtlichen
Kontext und Hintergrund verläßlich integriert und dichte Informationen
in ausgewogenen Relationen vermittelt. Hervorhebung verdient auch die
sehr instruktive Untermalung des Textes durch zeitgenössische
Illustrationen, Reproduktionen von Titelblättern, Autorenporträts oder
Theaterzetteln. Der Band wird abgeschlossen durch ein kombiniertes
Personen- und Werkregister, sowie eine nach Epochen gegliederte
Bibliographie von 7 Seiten. Er sollte in keiner wissenschaftlichen
Bibliothek fehlen. Der Nachschlagewert dieser Literaturgeschichte
leidet allerdings darunter, daß zum einen wesentliche Autoren der
Moderne - erwähnt seien nur Peter Barnes, Nissim Ezekiel, Norman
MacCaig, Brian Moore, Peter Nichols oder Ben Okri - nicht behandelt
werden, und daß andererseits, abgesehen von einigen ärgerlichen
Datierungsfehlern im Text und den Druckfehlern, die Bibliographie
nicht mit der nötigen Sorgfalt erstellt wurde.[4] Wie bei Fabian wird
man allerdings, um ein verläßliches Gesamtbild der Entwicklung zu
erhalten, auch hier Autorenlexika, Gattungsgeschichten der neuesten
Zeit und andere Titel supplementär heranziehen, da die Darstellung oft
recht bündig und an den wichtigsten Autoren der Epoche orientiert ist.
Verdienstvoll bleibt die Entscheidung des Herausgebers, erstmals die
anglophone Literatur außerhalb der britischen Inseln und der USA in
eine Literaturgeschichte deutschen Ursprungs einzubeziehen.
II. Ältere einbändige englische und amerikanische
Literaturgeschichten
A literary history of England / ed. by Albert C. Baugh.
- 2. ed., repr. - London : Routledge & Kegan Paul ; New
York : Prentice Hall, 1976. - XV, LXX, 1796 S. - ISBN
0-13-537605-X : $ 76.00.
The Oxford illustrated history of English literature / ed.
by Pat Rogers. - Oxford [u.a.] : Oxford University Press,
1987. - XIV, 528 S. : Ill. - ISBN 0-19-282728-6 : œ 12.95
A history of English literature : forms and kinds from the
Middle Ages to the present / Alastair Fowler. - 1. publ.
- Oxford: Blackwell, 1987. - IX, 395 S. - ISBN
0-631-17147-9 : œ 12.95
A short history of English and American literature / Peter
Wagner - 1. ed. - Stuttgart : Klett, 1988. - 326 S. : Ill.
- ISBN 3-12-516140-1 : DM 37.80
Literature in America : an illustrated history / Peter
Conn. - 1. publ. - Cambridge [u.a.] : Cambridge University
Press, 1989. - XX, 587 S. : Ill. - ISBN 0-521-30373-1 : œ
30.00
The literature of the United States / Marcus Cunliffe - 4.
ed. - New York, NY : Penguin Books, 1986. - 512 S. - ISBN
0-14-013626-6 : œ 8.99
From puritanism to postmodernism : a history of American
literature / Richard Ruland and Malcolm Bradbury. - 1.
American ed. - New York, NY [u.a.] : Viking Press, 1991.
- XXI, 455 S. - ISBN 0-670-83592-7 (hb.) : $ 29.95 - ISBN
0-14-014435-8 (pb.) : $ 15.00
Mit Ausnahme des letztgenannten Titels Ruland/Bradbury können diese
Literaturgeschichten als Studienliteratur und als Mehrfachexemplare
uneingeschränkt empfohlen werden. Besonders hervorzuheben sind Conn[5]
und Cunliffe. Sie gelten unbestritten als beste einbändige
Literaturgeschichten der USA. Das englische Gegenstück gleichen Ranges
ist Baugh, dessen Darstellungsteil allerdings mit dem Jahr 1939 und
dessen Sekundärliteratur mit dem Jahr 1965 endet. Baugh schließt auch
die anglo-irische und schottische Literatur ein und bietet in den
Fußnoten sowie im umfangreichen Bibliographical supplement eine jetzt
natürlich zum Teil veraltete, aber noch gut brauchbare Orientierung
zur Primär- und Sekundärliteratur, die leider nicht durchgehend
kritisch kommentiert ist. Zusammen mit den später zu besprechenden
Standop/Mertner, Baugh und Cunliffe kann auch Wagner sowohl für die
Einführung der Studienanfänger als auch zur Examensvorbereitung in
mehreren Exemplaren angeboten werden. Der besondere Vorzug von
Ruland/Bradbury[6] liegt in der guten Darstellung der amerikanischen
Literatur seit 1945. Der Titel im gesamten ist jedoch nur zum Teil als
zuverlässig bewertet worden.
III. Chronologische Nachschlagewerke zur englischen und amerikanischen
Literaturgeschichte
Annals of American literature, 1602-1983 / ed. by Richard
M. Ludwig ; Clifford A. Nault. - New York [u.a.] : Oxford
University Press, 1986. - VII, 342 S. - ISBN 0-19-505919-0
: œ 9.95
Annals of English literature, 1475-1950 : the principal
publications of each year together with an alphabetical
index of authors with their works / ed. by W. R. Chapman
and W.K. Davin. - 2. ed. repr. with corrections. - Oxford
: Clarendon Press, 1965. - VI, 380 S. - Vergriffen[7]
A chronological outline of British literature / Samuel J.
Rogal. - Westport, Conn. : Greenwood Press, 1980. - XV,
341 S. - ISBN 0-313-21477-8 : $ 42.95
A chronological outline of American literature / Samuel J.
Rogal. - 1. publ. - New York [u.a.] : Greenwood Press,
1987. - XIV, 446 S. - (Bibliographies and indexes in
American literature ; 8). - ISBN 0-313-25471-0 : $ 69.95
Abriß der amerikanischen Literaturgeschichte in Tabellen /
Annemarie Schöne. - Frankfurt a. M. : Athenäum-Verlag,
1967. - XIV, 300 S. - Vergriffen
Daten der englischen und amerikanischen Literatur von 1700
bis 1890 / Wolfgang Karrer und Eberhard Kreutzer. - Köln :
Kiepenheuer & Witsch, 1979. - 390 S. - Vergriffen
Werke der englischen und amerikanischen Literatur von 1890
bis zur Gegenwart / von Wolfgang Karrer und Eberhard
Kreutzer. - Orig.-Ausg., 4., überarb. und erw. Aufl.
- München : Deutscher Taschenbuch-Verlag, 1989. - 433 S.
- ISBN 3-423-03290-1 : DM 24.80
Annalistische Werke gehören zum Kernbereich der
Literaturgeschichtsschreibung. Ludwig/Nault und Chapman/Davin sollten
in keinem philologischen Lesesaal fehlen, da sie die Möglichkeit
bieten, einen spezifischen literarischen Titel rasch in sein
historisches, kulturgeschichtliches, soziales oder politisches Umfeld
einzuordnen. Zwar enthalten auch die Oxford companions, die Oxford
history of English literature oder andere Literaturgeschichten
Zeittafeln mehr oder minder großen Umfangs, aber die Einträge bei
Ludwig/Nault und Chapman/Davin sind viel umfassender. Die beiden
deutschsprachigen Titel - Schöne und Karrer/Kreutzer - bringen zwar
auch eine chronologische Abfolge, sowie, über Ludwig/Nault und
Chapman/Davin hinaus eine kurze Inhaltsangabe und interpretatorische
Bewertung des jeweiligen Titels mit Angaben zur Übersetzung und
Rezeption, es fehlt aber bei beiden die tiefere Einordnung in den
historischen Kontext. Deshalb empfiehlt es sich, die hier genannten
Werke supplementär zu nutzen. Rogals Titel decken zwar einen weiteren
zeitlichen Rahmen ab - sie reichen von 516 bis 1979 bzw. von 1507 bis
1986, werden aber wegen signifikanter Lücken in der Sozial- und
Geistesgeschichte als weniger brauchbar eingestuft.
IV. Die Klassiker der englischen und amerikanischen
Literaturgeschichte
Geschichte der englischen und amerikanischen Literatur von
den Anfängen bis zur Gegenwart / Walter F. Schirmer. Hrsg.
von Arno Esch. - Tübingen : Niemeyer
1. (Von der altenglischen Zeit bis zum Barock.) - 6.,
neubearb. Aufl. - 1983. - XIV, 452 S. - ISBN 3-484-40098-6
(Ln.) : DM 86.00
2. (Vom Klassizismus bis zum 20. Jahrhundert.) - 6.,
neubearb. Aufl. - 1983. - XIII, 624 S. - ISBN
3-484-40099-4 (Ln.) : DM 114.00[8]
Englische Literaturgeschichte : alt- und mittelenglische
Literatur / Ewald Standop ; englische Literatur von der
Renaissance bis zur Gegenwart / Edgar Mertner. - 5.,
unveränd. Aufl. - Heidelberg [u.a.] : Quelle & Meyer,
1992. - 755 S. - ISBN 3-494-00373-4 : DM 59.00
The Oxford history of English literature / ed. by Frank P.
Wilson ... - Oxford : Clarendon Press. - 1945 - [9]
The Cambridge history of English literature / ed. by A. W.
Ward ... - Cambridge : Cambridge University Press. - 1907
- 1927. - Vol. 1 - 15. - Vergriffen
Literary history of the United States / ed.: Robert E.
Spiller ... - 4. ed., rev., 1. print. - New York [u.a.] :
Macmillan [u.a.]. - 1. History. - 1974. - XXVI, 1556 S.
- 2. Bibliography - 1974. - XXXVIII, 1466 S. - Vergriffen
Columbia literary history of the United States / Emory
Elliott, general ed. - New York : Columbia University
Press, 1988. - XXIII, 1263 S. - ISBN 0-231-05812-8 : $
67.50
The Cambridge history of American literature : in 4 vol. /
ed. by William P. Trent. - New York : Putnam, 1917 - 1921.
- Vergriffen
Schirmer,[10] neubearbeitet durch Arno Esch und andere Schüler, ist die
einzige deutschsprachige Literaturgeschichte, die die englische und
amerikanische Literatur gemeinsam darstellt. Trotz ihres zeitbedingt
veralteten Ansatzes und massiver Schwächen in Einzelpunkten bleibt sie
eine verdienstvolle Übersicht mit vielen wertvollen Einsichten und
einer weitgehend verläßlichen Bewertung in einer nach Epochen
gegliederten, synoptischen Darstellung beider Literaturen. Leider ist
die in Fußnoten aufgeführte Primär- und Sekundärliteratur - es fehlt
ein bibliographischer Anhang oder Begleitband, allerdings geht jeder
Epoche eine kleine Bibliographie voraus, - nicht immer verläßlich oder
dem Stand der Forschung entsprechend, so daß ihr Wert für die
punktuelle, autorenbezogene Suche gelegentlich beeinträchtigt ist. Ihr
größter Mangel besteht jedoch darin, daß sie die amerikanische
Literatur in ihren Gattungen und Epochen nur supplementär und fast als
Beigabe behandelt. Sie ist deshalb als amerikanische
Literaturgeschichte nur mit großen Einschränkungen brauchbar. Dieser
Mangel wird noch dadurch verschärft, daß sie das amerikanische Drama
vor 1900, wichtige Vertreter der südstaatlichen Literatur, und nicht
zuletzt die Literatur der ethnischen Minderheiten völlig außer acht
läßt. Daß sie dem Stand der Zeit entsprechend die anglophonen
Literaturen außerhalb der britischen Inseln und der USA nicht
berücksichtigt, ist nachvollziehbar. Will man eine gerechte Wertung
des Werkes versuchen, so muß man die auf weite Strecken meisterhafte
Darstellung der englischen Literatur vom Mittelalter bis zum späten
19. Jahrhundert hervorheben. Die Art der Darbietung und der Grad der
benötigten Vorkenntnisse schließen eine Nutzung des Werkes als
studentisches Lehrbuch fast aus. Unbeschadet dessen bleibt das Werk
auch für die nähere Zukunft wichtig als partiell veraltetes, aber für
zentrale Lesesäle und philologische Fachbibliotheken unentbehrliches,
klassisches Werk der deutschen Anglistik. Es ist zudem in der Hand des
kundigen Fachreferenten, sowohl beim Grundaufbau als auch bei
Bestandsvertiefungen und Lückenergänzungen, ein Hilfsmittel ersten
Ranges.
Standop/Mertner ist trotz seines Alters ein verläßliches Handbuch der
englischen Literatur geblieben. Es verzichtet zwar auf die
vollständige Angabe von Standardausgaben und führt keinerlei
Sekundärliteratur auf, wird aber seinem Anspruch gerecht, "die großen
Erzeugnisse der Literatur ausführlich und mit möglichst vielen
präzisen Angaben zu behandeln", wenn auch "auf Kosten der weniger
bedeutenden Autoren", "die häufig nur kurz erwähnt werden" (Vorwort,
S. 5). Bezogen auf den Stand seiner Zeit, ist es ein gutes
studentisches Lehrbuch geblieben, das auch dem erfahrenen Benutzer
eine sichere und schnelle Orientierung über die Epochen und ihre
wichtigsten Autoren bietet. Damit ist trotz des Fehlens einer
Bibliographie oder textbezogener Fußnoten sein Nachschlagewert immer
noch beträchtlich. Es gehört daher vorrangig in Fachlesesäle und zur
Studienliteratur.
Die Oxford History[11] ist ein seit 1945 laufendes, noch nicht
abgeschlossenes, in vielen Aspekten heutigen Ansprüchen an eine
Literaturgeschichte nicht mehr genügendes Handbuch. Die Mehrzahl der
jeweils von berühmten Gelehrten verfaßten Bände stellt keine
eigentliche Literaturgeschichte dar, sondern eine in die Tiefe
gehende, zum Teil in der Präzision der Beschreibung unübertroffene
Reihung von Einzelautorenporträts oder Autorengruppen. Obwohl die
Bände in der Regel mit einer kurzen Erörterung der geistigen, sozialen
und religiösen Zeithintergründe beginnen, fehlt oft die Einbindung
dieser Faktoren in den Darstellungsteil. Trotz aller Einzelkritik zur
Struktur und Methodik wird der Wert dieser mehrbändigen
Literaturgeschichte, die die amerikanische Literatur und die Literatur
des Commonwealth leider ausschließt, nach ihrem hoffentlich baldigen
Abschluß wie bislang darin liegen, daß sie die umfassendste neuere
Darstellung der englischen Literatur bietet. Das bleibende Verdienst
der Bände, die sowohl als Klassiker eingestuft wie auch "verrissen"
wurden, liegt jedoch jeweils in ihrem umfangreichen bibliographischen
Anhang, der mit leichter Hand den Forschungsstand auf knappstem Raum
umreißt und auch im Falle von kleineren Autoren zu gut ausgewählter,
kritisch erläuterter Primär- und Sekundärliteratur führt und somit dem
Leser die umständlichere Suche und längere Lektüre erspart.
Zusammenfassend sind zwei Punkte zu betonen: Der Wert einzelner Bände
als Literaturgeschichte ist schwankend, ihr Wert als Handbuch, das in
zentrale und Fachlesesäle gehört, ist unbestreitbar. Zur Einarbeitung
des Fachreferenten sowie zur punktuellen Bestandskontrolle und
Bestandsergänzung bleibt es ein unverzichtbares Hilfsmittel. Der
Student wird es freilich erst nach dem Grundstudium sinnvoll nutzen
können.
Wenn auch im heutigen Studienbereich nur noch selten verwendet und in
einzelnen Aspekten überholt, ist die Cambridge history, deren
Darstellung bis zur Jahrhundertwende reicht, in 15 Bänden zur Zeit
noch die umfassendste englische Literaturgeschichte, deren Wert als
Nachschlagewerk mit der Oxford history verglichen werden kann. Dies
gilt insbesondere für die Autoren am Rande des Kanons und für die
kleineren Gattungen, wie etwa die Reiseliteratur, den Journalismus,
die Predigtliteratur oder die ältere Literatur des Commonwealth. Da
die jeweils von Spezialisten geschriebenen Einzelkapitel mit
umfangreichen Bibliographien enden - sie sind nicht in allen
Reprintausgaben enthalten und nur zum Teil durch die New Cambridge
bibliography of English literature[12] überholt - sollten das Original
bzw. die späteren englischen Ausgaben in keinem Lesesaal fehlen.
Hinzuweisen ist auf eine einbändige, gekürzte, bis in die Mitte des
20. Jahrhunderts fortgeführte und überarbeitete Fassung,[13] die auch die
anglophone Literatur außerhalb der britischen Inseln einschließt.
Auch die im folgenden genannten Handbücher zur amerikanischen
Literaturgeschichte[14] gehören zum Bestand der philologischen
Fachlesesäle wie auch in zentrale Lesesäle.
Die von Spiller herausgegebene Literary history of the United States
und - allerdings mit massiven Einschränkungen - der eigenständige
Bibliographieband gelten auch heute als Standardwerk zur
amerikanischen Kultur- und Literaturgeschichte - wie schon seit 45
Jahren. Es wird auch in Zukunft gute Dienste leisten, mag auch in
einzelnen Punkten die Forschung über es hinweggegangen sein. Ein
durchaus modernes, aber sinnvollerweise nur zusammen mit dem
"Vorgänger" benutzbares Werk ist die Columbia history,[15] als dessen
Hauptmangel oft der fehlende Bibliographieband und die fehlende
inhaltliche Geschlossenheit angesehen wird. Hervorhebung verdient
jedoch der außerordentlich sorgfältig gearbeitete Index sowie die
Darstellung der ethnischen Literaturen. Die Columbia history sollte
als Studienliteratur bereitgestellt werden. Für zentrale Lesesäle ist
sie entbehrlich.
Die bedeutend ältere Cambridge history of American literature[16] ist
nach dem Vorbild der schon angesprochenen Cambridge history of English
literature gearbeitet und als Literaturgeschichte heute weitgehend
überholt. Ihre früher wichtige, umfangreiche Bibliographie ist heute
praktisch durch Spiller und andere ersetzt. Für kleinere Autoren kann
sie jedoch noch von großem Nutzen sein. Da die Bibliographien in den
späteren Nachdrucken fehlen, sollte beim Bestandsaufbau für den
Lesesaal die Originalausgabe erworben werden.
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