Die Märchenartikel folgen einander in alphabetischer Reihung.
Inhaltlich verwandte Stoffe sind auf eine "Leitfassung" bezogen, unter
denen - neben der für die gesamte Gruppe geltenden grundlegenden
Darstellung - auch die jeweilige Primär- und Sekundärliteratur
zusammengefaßt wird. Scherf wählt treffend und kenntnisreich aus dem
in europäischen Sprachen gedruckt vorliegenden Material. Leitfassungen
sind keineswegs immer die bekanntesten, etwa˙die des Grimm-Kanons; von
187 Leitfassungen sind 87 der Sammlung der Brüder Grimm entnommen,
einiges auch den (im 19. Jahrhundert zunächst oft erfolgreicheren)
konkurrierenden Titeln (Bechstein); stark einbezogen werden regionale
Sammlungen, beispielsweise Jahn (Pommern), Haltrich (Siebenbürgen)
oder Wisser (Holstein). 13 Leitfassungen entstammen der wichtigsten
russischen Sammlung, der von Aleksandr Nikolaevic Afanas'ev; die
literarische Überlieferung der Romania wird etwa gleich stark genutzt
(z.B. Basile 5 Leitfassungen, Straparola 3, Perrault 3, Mme d'Aulnoy 1
Leitfassung). 32 Fassungen schließlich gehen auf Autoren zurück, die
nur ein- oder zweimal gewählt werden, darunter viele regionale
Sammlungen aus den großen deutschsprachigen Textreihen Die Märchen der
Weltliteratur (Diederichs, über 150 Bände seit 1912) und Das Gesicht
der Völker (Röth, über 40 Bände mit authentischen Märchentexten seit
1950).[5] Doch findet Scherf auch Leitfassungen bei Autoren, die in der
Märchenforschung weniger bekannt sind wie z.B. dem Zeichner und
Dichter Wilhelm Busch. Es wird das Bestreben deutlich, allgemein
zugängliche Texte zu Grunde zu legen und auf weniger bekannte Sprachen
nur ausnahmsweise zuzugreifen; ein Verfahren, das die europäische
Überlieferung begünstigt und - gewollt oder ungewollt - die
Quellenlage der internationalen Medienvermarktung von Märchen
spiegelt, der Scherf eigentlich aus dem Weg gehen möchte.
Jeder Artikel enthält die Überlieferungs- und
Veröffentlichungsgeschichte des jeweiligen Märchens sowie einen
Überblick über die zugehörigen Sammler und Illustratoren; ferner die
gestraffte Erzählung einer möglichst allgemein rezipierten gedruckten
Fassung und, soweit greifbar, die Wiedergabe einer Fassung aus
nachgewiesener mündlicher Überlieferung - ein glückliches Verfahren,
mit dessen Hilfe die literarische und orale Tradition für den
Einzelfall sichtbar gemacht werden kann. Scherf bezieht sich - unter
Ausschluß des in den volkskundlichen Archiven vorhandenen,
umfangreicheren ungedruckten Materials[6] - auf gedruckte Quellen und
weist nur sehr gelegentlich auf eine Verfilmung oder eine Wiedergabe
in den Massenmedien hin: "Die beispiellose Vermarktung der Märchen
durch die Massenmedien unserer Zeit hingegen kann nur am Rande mit
berücksichtigt werden" (S. XXVIII).
Ein ausführlicher Kommentar schließt sich an, der Verweisungen auf
verwandte Stoffe enthält und der Erzählforschung als einer
international vergleichenden Disziplin Rechnung trägt. Scherf stellt
die "aus dem Text zu erschließende Dramaturgie" dar, "um die Erwartung
des Zuhörers und Lesers, seine Miterlebensweise und sein vermutliches
Sich-Einbringen in die gleichsam auf imaginärer Bühne ausgespielten
Beziehungskonflikte besser verstehen zu können" (S. XXVIII). Er
verzichtet durchweg auf spekulative Deutungen, nimmt aber die
Möglichkeiten psychologischer und soziologischer Märcheninterpretation
wahr.
Damit wird die durch die Bezeichnung Lexikon nahegelegte Einschränkung
auf die bloße Stoffsammlung überschritten. Scherf legt denn auch eine
eigene Märchendefinition vor, die sich an psychologisch-pädagogischen
Kriterien orientiert und seine Darstellung von psychoanalytischen oder
anthroposophischen Sammlungen in diesem Bereich ebenso abhebt wie von
ausschließlich philologisch oder sozialphilologisch bestimmten
andererseits: Märchen, im wesentlichen Zaubermärchen, sind für ihn
"zweigliedrige Erzählungen, in deren erstem Teil sich die
Hauptgestalten als Heranwachsende von ihren Eltern lösen, um ihren
eigenen Weg zu gehen. Die erste Partner-Bindung, die sie auf ihrem Weg
zu sich selbst erleben, zerbricht jedoch wieder an ihrer Unreife. Es
bedarf eines außerordentlichen Einsatzes, Thema des zweiten Teils, um
sich endlich doch als verläßlicher Partner zu erweisen und die Bindung
für ein Leben tragfähig zu machen" (S. XXVIII). Für den Hörer und
Leser sind Märchen nach Scherf "psychodramatische Spielmaterialien"
zur Durcharbeitung der eigenen, individuellen Ablösungs-, Selbst- und
Partnerfindungskonflikte (S. IXX): "Wer den Märchen zuhört, sucht
schließlich unbewußt Spielmaterial für seinen längst vergessen
geglaubten Ablösungskonflikt" (S. 711).[7] Das Märchen-Lexikon bietet zu
jedem der vorgestellten Märchentypen die Aufarbeitung der wichtigen
Sekundärliteratur. Soweit die Texte aus der ersten Auflage übernommen
wurden, sind sie überarbeitet und ergänzt. Gerade in den wie
selbstverständlichen Kommentaren zu einzelnen Märchen, die überdies
flüssig und ohne Prätention geschrieben sind, ist der Forschungsstand
nicht nur dokumentiert, sondern immer wieder durch das Ergebnis
eigener Recherchen bereichert worden. So gibt Scherf der Diskussion um
die handschriftliche Überlieferung des von Philipp Otto Runge
niedergeschriebenen Grimmschen Märchens Von dem Fischer un syner Fru
vor dem Erstdruck 1812 durch den Nachweis eines Hamburger Drucks von
1808 eine ganz neue Richtung (S. 1495).[8] Andererseits können
Ergebnisse der Forschung jedoch auch unwirsch ausgeklammert werden:
"Für den Märchenzuhörer ist das belanglos" (S. 562 bei Diskussion der
Herkunft des Märchens von der schwarzen Königstochter).[9] Lexika sind
so gut wie ihre Register, insonderheit solche der Volkserzählung. Sie
müssen unterschiedliche systematische Ansätze einer langen, zudem
internationalen Forschungstradition vergleichbar machen, sich auf
Typenkataloge einlassen, eine Unzahl von Märchenmotiven in Texten
verschiedener Fassungen verfolgen und die Texte selbst möglichst
normalisieren. Der Registerapparat im 140 Seiten starken Anhang des
Märchenlexikons leistet all dies, wenn auch nicht immer beim
erstmaligen Nachschlagen. Zwischen S. 1481 und S. 1619 finden sich
- teils höchst unkonventionelle - Verzeichnisse der Abkürzungen und
Kurztitel, der Sammelwerke und der Erzähltypen sowie ein Personen- und
ein Motivregister. Ihre Brauchbarkeit bestimmt die des Buches als
Nachschlagewerk.
Das Verzeichnis der Abkürzungen und Kurztitel ist in erster Linie ein
Quellenverzeichnis mit ca. 750 (Mehrfach-)Eintragungen: 541
Auflösungen von Kurztiteln als Verweisungen auf das Verzeichnis der
Sammelwerke; 141 Sigelauflösungen zu überwiegend häufiger zitierter
Literatur, aber auch einzelnen Gedichten (Bürgers Lenore) oder
Spielfilmen; 40 allgemeinen Verweisungen, hauptsächlich Auflösungen
von Zeitschriftenabkürzungen, aber auch eher kuriose Registereinträge
wie "A.L. Grimm s. Grimm, A.L." oder "Shakespeare 1623 s. Shakespeare,
William: The tragedie of Cymbeline. London 1623"; schließlich 20
Binnenverweisungen zwischen den Registereinträgen, zehn Auflösungen
allgemeiner Abkürzungen und eine Sacherklärung. Es enthält keine
Verweisungen auf Seitenzahlen. Zu erkennen ist hier wie im gesamten
Registeranhang das Bestreben, die Prinzipien des Registermachens nur
soweit anzuwenden, als sie die praktische Nutzung nicht
beeinträchtigen. Dennoch ist es ärgerlich, vier verschiedene
Auflösungen der Abkürzung IndM vorzufinden (S. 1487), und erheiternd,
sich den tatsächlichen Inhalt der Verweisung Nivardus um 1148 s.
Nivardus: Ysengrimus (um 1188) zu vergegenwärtigen (S. 1492).[10]
Das Verzeichnis der Sammelwerke enthält die ca. 320 tatsächlich
benutzten Märchensammlungen mit ihren allgemein gebräuchlichen oder
hier erstmals vorgeschlagenen Abkürzungschlüsseln. Es sind nicht nur
die Originalausgaben verzeichnet worden, sondern bei ca. 50 Titeln
zusätzlich leichter zugängliche Gebrauchstexte, gegebenenfalls auch
Übersetzungen ins Deutsche, Französische, Englische und - selten
- Russische. Dem in der Vorbemerkung zum Register genannten Grundsatz,
jeweils die editio princeps anzuführen, wird nur selten entsprochen;
das Verzeichnis geht wohl in erster Linie vom Bestand der
Internationalen Jugendbibliothek aus. Einige Problemfälle:
Ausschließlich Nachdrucke werden genannt bei Campbell, Colshorn, Ey,
Grundtvig und anderen, andererseits werden leicht zugängliche Reprints
nicht erwähnt (Frobenius); das fremdsprachige Original wird zugunsten
von Übersetzungen verschwiegen (Kreutzwald); aus der berühmten und
weitverbreiteten Reihe Märchen der Weltliteratur werden manchmal
lediglich Taschenbuch-Nachdrucke genannt (Harri Meier), und vom
Originaltext der Metamorphosen des Ovid waren dem Autor offenbar
ebenfalls lediglich zwei Taschenbuchausgaben zugänglich. Was
schließlich die ausdrücklich als "verschollen" gekennzeichnete
Erstausgabe der Mme d'Aulnoy von 1697 in einem Verzeichnis der
tatsächlich benutzten Editionen zu suchen hat, bleibt das Geheimnis
des Registermachers. - Das Verzeichnis der Sammelwerke enthält
außerdem ca. 40 Verweisungen von Zweitautoren oder sonstigen
beteiligten Personen, gelegentlich auch Sachtitelverweisungen. Auch
hier gibt es keine Verweisungen auf Seitenzahlen.
Die Bezeichnung der Märchentypen im Verzeichnis der Erzähltypen ist in
Kenntnis der bisherigen Festlegungen durch Aarne-Thompson (ATh), die
Enzyklopädie des Märchens (EM)[11] und nationale Typenverzeichnise, aber
durchaus unabhängig davon erfolgt. Die Ordnung erfolgt nach
ATh-Nummern ohne Angabe von Seitenzahlen. Auf die Typenbezeichnung
folgen die Benennungen der Märchen selbst, unter denen sie im
Hauptteil des Lexikons aufgeschlagen werden können. Etwa 150 Typen
haben Bezeichnungen erhalten, die keine Anlehnung an die bisherige
Namengebung zeigen und den Benutzer gelegentlich verwirren. Beispiele:
Das international nach dem Vorbild der Grimmschen Fassung als Hansel
and Gretel geführte Märchen heißt bei Scherf Die Kinder bei der
Mästhexe. Unser Rotkäppchen, bei ATh als The Glutton aufgeführt, trägt
nun den Titel Das Mädchen und der Freßdämon im Hause der Großmutter;
Sneewittchen, als Snow-White auch international bekannt, ist gar unter
der Bezeichnung Die von der Stiefmutter verfolgte Tochter findet
Zuflucht bei einer Bande junger Männer zu finden. Weder die geläufigen
Typenbezeichnungen noch die neu vergebenen Benennungen sind übrigens
in das Motivregister aufgenommen; das Lexikon insgesamt und damit auch
das dem ersten Band vorangestellte Inhaltsverzeichnis sortieren
wiederum nach den geläufigen (in der Regel Grimmschen) Märchennamen,
wo wir dann Das Petersilienmädchen und die Dämoninnen (Scherf) / The
Maiden in the Tower (ATh) / Die Jungfrau im Turm (EM) als das
altbekannte Rapunzel wiederfinden. In einigen Fällen sind Scherf
gegenüber schwachen Benennungen bei ATh und EM auch griffigere
Bezeichnungen gelungen, in der Regel bei gleichzeitiger sachlicher
Korrektur der üblichen Motivkombination: Die unterschobene Braut faßt
beispielsweise die Typen Die schwarze und die weiße Braut (EM), The
Wishes (ATh) und Three dwarfs (ATh) zusammen, das von Scherf
aufgenommene Grimmsche Schneeweißchen und Rosenrot ist prägnanter als
Mädchen und Bär (EM) oder The Two Girls, the Bear, and the Dwarf
(ATh); political correctness ist wohl im Spiel, wenn Der Jude im Dorn
(Grimm) zu Die Geige, die zum Tanzen zwingt mutiert (ATh: The Dance
among Thorns; EM: Tanz in der Dornhecke). Die ziemlich vollständige
deutschsprachige Namengebung der EM hätte nach unserer Auffassung
durch die sachlich gerechtfertigten und eindeutigen, aber hin und
wieder skurrilen Benennungen des Märchenlexikons nicht konterkariert
werden sollen. Ihre Einführung kann gerechtfertigt werden, wenn der
Autor entgegen der Systematik von EM und ATh - oft mit guten Gründen
- einleuchtende "Normalfassungen" bisher unbefriedigend dargestellter
Märchentypen vorschlägt. Dem geänderten Typ entspricht dann die neue
Bezeichnung (z.B. beim König vom goldenen Berge, S. 714). Aber auch in
diesen Fällen hätte der Rezensent zur Zurückhaltung geraten. Der
langvermißte Typenkatalog für die Märchen des deutschsprachigen Raumes
ist in Arbeit und wird die Frage der normierten Ansetzung der
Märchentypen wohl endgültig klären; insoweit haben die Benennungen des
Märchenlexikons ohnehin nur interimistischen Charakter.[12]
Die Einleitung des Personenregisters, das ein konventionelles Register
mit Verweisung auf die Seitenzahlen des Buches ist, nennt die
"weltweite Korrespondenz mit Fachleuten und Institutionen über mehr
als ein Jahrzehnt hinweg" und die Hilfe der Referenzabteilung der
Internationalen Jugendbibliothek als begründende Faktoren. Bei den
Personen sollen "so weit als möglich" die Lebensdaten genannt werden,
ein höchst benutzungsfreundlicher Zug im notorisch unübersichtlichen
Bereich der Volkserzählungsforschung. Ca. 630 von den ca. 1100
Eintragungen sind mit Lebensdaten versehen, bei ca. 440 fehlen sie;
die restlichen Eintragungen sind Verweisungen von abweichenden
Namensformen. Die Beigabe von Daten und die Vergabe von Verweisungen
scheint allerdings zufällig erfolgt zu sein; Grundsätze dafür sind
nicht zu erkennen. Der Rezensent fand mehrere Dutzend fehlende
Lebensdaten durch einmaliges Aufschlagen im Großen Brockhaus.
Einfachste Beispiele: Warum Rimskij-Korsakov oder Hokusai mit
Lebensdaten, Puccini oder Holbein ohne? Bei sachlich engerem Bezug:
Fehlende Daten bei Hans Floerke, Alfred Semerau, Friedrich Panzer,
Friedrich Heinrich von der Hagen, Moriz Haupt usw. Die Verweisungen
sind ebenfalls großzügig behandelt: Zwar findet sich Gotthelf,
Jeremias mit dem Klammerzusatz (Albert Bitzius), Jean-Baptiste
Poquelin als Klammerzusatz bei Molire, von diesen aber keine
Verweisung auf Gotthelf und Molire; zwei von zahlreichen Fällen,
deren Nutzlosigkeit einleuchtet, da sich auf diese Weise Bitzius und
Poquelin nicht suchen lassen. Die Vervollständigung von Vornamen und
die Transliteration des Slawischen und Arabischen machen einen
regellosen Eindruck.[13]
Schließlich das für ein Märchenlexikon unumgängliche Motivregister. Es
enthält nach der Vorbemerkung Motive, Figuren, Schlüselsymbole,
Beziehungskonflikte "und die wichtigsten erzähl- und
rezeptionsanalytischen Grundbegriffe" (S. 1593). Verwiesen wird nicht
auf Seiten, sondern auf die Märchentypen nach ATh. Man muß also die
Märchennummern im Register der Märchentypen aufsuchen und wird damit
auf die Bezeichnung geführt, unter der die Erzählung im Hauptteil des
Lexikons behandelt ist. Das ist sinnvoll, da an dieser Registerstelle
alle verwandten Texte mit ihren Quellen genannt sind, was den
Überblick erleichtert. Das Register enthält ca. 1300 Eintragungen,
davon 57 einfache und 213 rückläufige Verweisungen. Die alphabetische
Ordnung schwankt gelegentlich zwischen Wort-für-Wort und
Buchstabe-für-Buchstabe (z.B. an der Stelle Zwei Brüder ... Zweifeln).
Eintragungen wie Gasthaus s. Wirtshaus / Wirtshaus s. Gasthaus oder
Taugenichts s. Tunichtgut / Tunichtgut s. Taugenichts zeigen an, daß
der elektronisch erzeugte Index nur oberflächlich manuell korrigiert
worden ist.
Die Register lassen insgesamt, wie man sieht, zu wünschen übrig; nicht
in der Anlage, sondern im Detail. Da sie sich aufeinander beziehen,
muß ihre Verknüpfung sorgfältig vorgeommen werden; auch hier gibt es
Probleme. Wenn das eine Register berg zitiert und das andere nur
Aaberg kennt, ist die Konkordanz nicht mehr gegeben; wenn Puschkin
einmal mit mehreren (vermutlich unselbständig erschienenen) russischen
Originaltiteln ohne bibliographische Angaben genannt wird, im
korrespondierenden Quellenregister aber eine deutsche Übersetzung ohne
Originaltitel und mit abweichenden Erscheinungsjahren steht, kann der
Benutzer die Verbindung nicht herstellen und verzichtet auf die
Benutzung der Register. Was bedauerlich ist. Das Märchenlexikon
gehört, neben dem unverzichtbaren Bolte/Polívka und der Enzyklopädie
des Märchens, hinfort zum Grundbestand der deutschsprachigen Literatur
zur Volkserzählung. Seine Register hingegen bedürfen dringend der
Neubearbeitung.
Willi Höfig
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