1. der Verfasser und weiterer beteiligter Personen, 2. der
behandelten Personen, 3. der Geographica und 4. der Schlagwörter
(nicht: Schlagworte) und Stichwörter. - Man wird sehen, welche
Veränderungen und potentielle Verbesserungen der nächste Jahrgang
bringen wird, der rasch erscheinen sollte, um die Verzugszeit zu
verkürzen.
Ein dringender Wunsch sei zum Abschluß an das Herder-Institut
gerichtet, nämlich der nach einem Führer zu allen einschlägigen
Bibliographien Ostmitteleuropas, nicht nur der in Marburg seit
Kriegsende, sondern auch der in den Ländern Ostmitteleuropas
erarbeiteten. Dieser Führer dürfte es nicht bei einer Aufführung der
Bände (wie jetzt in dem als Anhang S. 109 - 113 abgedruckten
Verzeichnis der im Herder-Institut publizierten bibliographischen
Arbeiten, das gleichwohl sehr nützlich ist) bewenden lassen, sondern
müßte ausführlich auf den Inhalt (Auswahlkriterien, Überschneidungen
etc.) eingehen und gleichzeitig angeben, ob eine Schließung der z.T.
erheblichen Berichtslücken vorgesehen ist, bei den Marburger
Bibliographien also zwischen den früheren umfassenden Bibliographien
und den mit 1994 einsetzenden, auf die Geschichtsliteratur
beschränkten.
Klaus Schreiber
- [1]
- Zuletzt in 42 (1993), S. 462 - 478. Zu früheren laufenden
Bibliographien der "Sudetenländer" vgl. IFB 97-3/4-413.
(zurück)
- [2]
- Im Abschnitt 01 Allgemeines wird in den beiden ersten
Untergliederungen unterschieden nach Bibliographien und
Nachschlagewerken, so als seien die Bibliographien keine
Nachschlagewerke; letztere enthalten offensichtlich alle sonstigen
Typen, auch die Sammelbiographien, die wohl doch eine separate Stelle
verdient hätten.
(zurück)
- [3]
- Anscheinend gibt es in den Registern Unstimmigkeiten, wie die
zufällig überprüfte Eintragung unter Troppau [Gebiet] zeigt, für das
nur die Nr. 666 einschlägig ist, während die zusätzlich genannten Nr.
664 und 665 sich zusammen mit den Nr. 662 und 663 auf das in der
Abfolge voranstehende Teschen beziehen.
(zurück)
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