Die Bibliographie, die mit einem Verzeichnis der verwendeten Literatur
beginnt, wird durch drei Register erschlossen: 1. der Namen der
Verfasser und sonstiger beteiligter oder erwähnter Personen; 2. der
Sachtitel, Serientitel und Institutionen (Universitäten bzw. andere,
akademische Grade verleihende Institutionen), 3. der ausgewerteten
Zeitungen und Zeitschriften. Zu diesen bereits im Grundwerk
vorhandenen Registern und dem Literaturverzeichnis sind zwei Anhänge
neu hinzugekommen: 1. Brahms and the Internet (S. 493 - 505),
zweigeteilt in eine Kurzeinführung zu diesem Thema, einschließlich
einem Glossar mit Begriffen rund um das Internet sowie eine Liste von
Brahms-relevanten Internet-Adressen; 2. Hunting for hedgehogs : the
search for Brahmsiana (S. 507 - 514), ein Bericht über die Auswertung
der beiden Zeitschrifteninhaltsdienste Works Project Administration
Music Periodical Index at Northwestern University (1938 - 1942) und
des Music Division's Periodical Index at the Library of Congress (1902
- mindestens 1942) (S. 507); ein weiteres Register Brahms's works
index for part IV erschließt nur das Supplement, nicht nachträglich
auch das Grundwerk. Mit dem Erscheinen von Quigleys Supplement wird
die Brahms-Bibliographie von Siegfried Kross[4] mit Berichtszeit bis
1983 und knapperen bibliographischen Angaben nun ersetzt, wenn auch
vereinzelte Titel nur dort nachgewiesen sind.
Selbstverständlich gehören die beiden Bände der Brahms-Bibliographie
von Quigley in jede Musikbibliothek und dazu in alle
Universalbibliotheken.
Martina Rommel
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